Dienstag, März 13, 2018
Chronos: Alles über Uhren – Sonderbeilage in der SZ
Das Chronos-Special „watchtime” entführt die Leser der Süddeutschen Zeitung zum dritten Mal in die Welt der Uhrmacherei. Mechanik-Fans und -Einsteiger machen Bekanntschaft mit spannenden Uhrenthemen. Lassen Sie sich von watchime zeigen, was Armbanduhren alles sind: stilvolle Schmuckstücke, präzise Zeitmessgeräte, Hightech im Miniaturformat. Ein mechanisches Uhrwerk ist eine faszinierende Komposition aus Einzelteilen, die perfekt aufeinander abgestimmt sind. Wie schön das sein kann, zeigt Ihnen dieses Sonderheft.
Als die Marke Hublot einst eine Golduhr mit Kautschukband lancierte, war dies eine Sensation. Heutzutage hat man schon Verrückteres gesehen, aber die Grande Seconde SW der Uhrenmarke Jaquet Droz fällt trotzdem ins Auge: Sie besitzt nicht nur ein Armband und einen Kronenaufsatz aus Kautschuk – auch das Zifferblatt wurde mit dem Naturmaterial beschichtet. Einen starken Kontrast bilden die sehr massiven Aufsätze aus Rotgold, die eine Acht auf dem Zifferblatt bilden. Die Acht gilt in China, aber auch in anderen Ländern als Glückszahl, weshalb Jaquet Droz sie in zahlreichen Modellen abbildet. In der 45 Millimeter großen Rotgolduhr tickt ein automatisches Manufakturkaliber mit zwei Federhäusern, die genügend Energie für 68 Stunden liefern. Die Gold-Kautschuk-Uhr ist für 20.700 Euro zu haben. ak
Luigi Macaluso, Inhaber der Sowind-Gruppe, der Muttergesellschaft von Girard-Perregaux und JeanRichard, ist unerwartet im Alter von 62 Jahren gestorben. Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch, 27.10., mit. Macaluso wurde 1948 in Turin, Italien, geboren. Seit 1992 war der gelernte Architekt und ehemalige Rennfahrer als visionärer Unternehmer der Macher der Marke Girard-Perregaux.Schon immer waren für ihn die Werte der Haute Horlogerie Manufaktur wichtig. Als charismatische Führungsperson, war er in der Lage, die Sowind-Gruppe als einen wesentlichen Mitspieler in der Schweizer Haute Horlogerie zu etablieren. Zwei seiner vier Kinder, die beiden Söhne Stefano und Massimo, arbeiten seit zehn Jahren an der Spitze des Unternehmens mit
Von femininen Schnörkeln keine Spur: Die Uhrenmodelle der neuen Mechanik-Kollektion G-Timeless XL von Gucci zeigen sich durchweg sportlich-markant. Zur neuen Serie gehört die G-Timeless XL Automatik GMT 44 mm, die auf Basis des Eta-Automatikkalibers 2893-2 eine frei wählbare zweite Zonenzeit im 24-Stunden-Format anzeigt. Mit eigenständig gestaltetem Edelstahlband und entspiegeltem Saphirglas kostet der Weltenbummler 1.200 Euro. ak
Das automatische Manufakturkaliber des Excalibur Chronographen von Roger Dubuis kann nicht nur ein Genfer Siegel, sondern auch ein Chronometerzertifikat vorweisen. Der Stoppminutenzeiger springt halbaugenblicklich und zählt 45 Minuten; auf einen Stundenzähler verzichtet Roger Dubuis. Für eine verlässliche Steuerung der Chronographenfunktionen sorgt ein Säulenrad, und den Aufzug erledigt ein Mikrorotor. Als mittelkompliziertes Modell wird die Weißgolduhr entsprechend der Markenphilosophie 88-mal gebaut; sie kostet 42.700 Euro. ak
Das Uhrenmodell Khaki Field Officer von Hamilton spielt im neuen Thriller „Buried – lebend begraben” eine Hauptrolle. Der Hauptdarsteller Paul Conroy, gespielt von Ryan Reynolds, wacht – lebend begraben – in einem Holzsarg auf. Er weiß weder wer ihm das angetan hat, noch warum. Das einzige was ihn mit der Außenwelt verbindet sind: ein Handy mit rasch schwindendem Akku, ein Feuerzeug und seine Uhr, die Khaki Field Officer von Hamilton. Ihm bleiben lediglich 90 Minuten, um den Wünschen seiner Entführer zu entsprechen. Für Paul Conroy zählt jede Sekunde und somit bestimmt den Rhythmus seine Uhr. Die 44 Millimeter große Khaki Field Officer wird von einem ETA 2824 Automatikwerk angetrieben. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen bleibt die Edelstahluhr durch die weißen Stunden- und Minutenindexe auf schwarzem Hintergrund gut ablesbar. Entkommt Paul Conroy seinem Sarg? Hilft ihm dabei seine Uhr?
Bitte sehen rolex replica oder Rolex DaytonaHamilton: Fliegeruhr mit Sinkflugberechnung
Mit dem Uhrenmodell Khaki X-Landing stellt Hamilton eine technisch aufwendig und modern gestaltete Neuheit vor. Es handelt sich um einen teilweise grau beschichteten Chronographen, dessen Automatikkaliber Valjoux 7754 zudem ein Datum und einen GMT-Zeiger antreibt. Des Weiteren kann der Träger mit Hilfe einer Zusatzkrone und eines innen liegenden Drehrings mit Fensterausschnitt den idealen Anfangspunkt eines Sinkflugs bestimmen. Dazu dreht er die aktuelle Flughöhe in Fuß auf die Neun-Uhr-Position; im Fenster wird nun unter Berücksichtigung des Standard-Gleitwinkels von drei Grad die Länge des Sinkflugs in nautischen Meilen angezeigt. Ist das Flugzeug bis auf die angegebene Distanz an den Zielflughafen herangekommen, sollte der Pilot mit dem Sinkflug beginnen. Die Khaki X-Landing ist weltweit auf 999 Exemplare limitiert und kostet 1.900 Euro. jk
Das Projekt Pershing geht weiter. Seit 2008 entstehen bei Parmigiani durch die Kooperation mit der italienischen Luxuswerft Pershing die gleichnamigen Uhrenmodelle. Das neueste Modell dieser Partnerschaft zeigt sich in auffallendem Grün. Der Name British Racing Green stammt eigentlich aus dem Rennsport und bezeichnet die jahrzehntelang übliche grüne Lackierung von Rennwagen, die von britischen Teams eingesetzt wurden. So viel Geschwindigkeits-Faible braucht genügend Antrieb. Dafür sorgt das Automatikkaliber PF334, das vollständig in der Manufaktur in Fleurier entwickelt und gefertigt wurde. Der Edelstahlchronograph misst 45 Millimeter im Durchmesser und ist für 19.200 Euro erhältlich. km
Zum 50. Jubiläum des Uhrenmodells Grand Seiko bringen die Japaner die Luxuslinie nach Europa, wo sie bisher nicht verkauft wurde. Die Grand Seiko Modelle verfügen über höchste Qualitätsstandards und sind auf Chronometergenauigkeit ausgelegt. Statt der bei Schweizer Chronometern üblichen fünf Lange, werden die Uhren in allen sechs Lagen einreguliert. Die Gangabweichungen betragen statt der von der COSC geforderten -4 bis +6 Sekunden pro Tag nur -3 bis +5 Sekunden. Zusätzlich werden die Uhren einem zusätzlichen 17-tägigien Test unterzogen, bevor sie in den Handel kommen. Die Grand Seiko Automatikwerke zeichnen sich durch ihre Aufzugsleistung aus. Das liegt an dem effizienten Magic-Lever-Klinkenaufzug und der ebenfalls von Seiko entwickelten Legierung Spron für die Aufzugsfeder. Auch die Legierung für die Spiralfeder hat Seiko selbst entwickelt, sie reagiert weniger auf Magnetismus und Stöße. Das Unternehmen produziert alle Federn selbst. Bei der Grand Seiko Schnellschwinger kommt das Schnellschwingerkaliber 9S85 zum eine Einsatz. Hier sorgt eine Hauptfeder aus Spron 530 und eine Unruhfeder aus Spron 610 für eine Gangreserve von 55 Stunden. Die Unruh des 2009 vorgestellten Manufakturkalibers 9S85 oszilliert mit 36.000 Halbschwingungen pro Stunde. In Deutschland gibt es die Grand Seiko-Modelle exklusiv bei Juwelier Hans Lorenz in Berlin Die Grand Seiko Schnellschwinger ist für 6.500 Euro zu haben. km
Vom neuen Héritage Grand Chronographe von Nivrel gibt es auch ein Modell mit Mondphase, 24-Stunden-Anzeige, Zeigerdatum sowie Wochentags- und Monatsanzeige. Ansonsten bringt auch hier Schweizer Technik die Funktionen zum Laufen – nämlich ein ETA/Valjoux 7751. Typisch für die Héritage Kollektion: das versilberte Zifferblatt mit Clous-de-Paris-Guilloche. Das Mondpahsenmodell ist für 2.595 Euro erhältlich. km
Bitte sehen replica uhr oder Rolex Day DateSinn: Einsatzzeitmesser für die Feuerwehr
Sinn: Einsatzzeitmesser für die FeuerwehrDer Einsatzzeitmesser 7 von Sinn Spezialuhren in Frankfurt am Main ist speziell für den gefährlichen Feuerwehrdienst und unter Mitarbeit von Feuerwehreinsatzleitern entwickelt worden. Vor allem erleichtert die Skala und der Drehring das Ablesen aller wichtigen Einsatzzeiten.
So muss 15 Minuten nach Beginn eines ABC-Einsatzes der Dekontaminationsplatz (Dekon II)aufgebaut sein. In der Feuerwehr-Dienstvorschrift ist weiter festgelegt, dass höchstens 20 Minuten unter dem Chemikalienschutzanzug (CSA, grüner Skalenbereich), 30 Minuten mit Pressluftatmer (PA, gelber Skalenbereich) und 60 Minuten mit Langzeitpressluftatmer (LPA, roter Skalenbereich) gearbeitet werden darf. Bei Beginn eine Einsatzes muss also wie beim Tauchen der einseitig drehbare Skalenring soweit bewegt werden, dass das Leuchtdreieck auf den Minutenzeiger weist. Nun kann man jederzeit auf der Skala ablesen, wie lange der Einsatz schon dauert.
Bei allen Einsätzen muss nach einem Drittel und zwei Dritteln der Zeit eine Kontrolle durchgeführt werden, daran erinnern die Kreise auf dem Skalenring. Eine zweite Zeitzone mit 24-Stunden-Skala vervollständigt die Anzeigen.
Und natürlich muss die Uhr bei der Feuerwehr einiges aushalten, deshalb ist das Gehäuse tegimentiert und daher extrem kratzfest. Zudem ist das Gehäuse unterdrucksicher und hält Wasserdruck bis 200 Meter Tiefe aus. Der Drehring ist so konstruiert, dass er nicht abgeschlagen werden kann. Die Uhr hält Magnetfelder bis 80000 A/m ab. Und die Trockenhaltetechnik sorgt dafür, dass das Glas nie beschlagen kann. Dank eigener Öle ist dir Uhr von -45 Grad bis +80 Grad funktionssicher. Der EZM 7 ist mit Kautschuk-, Leder- oder Edelstahlarmband ab 1490 Euro erhältlich.
Die Schweizer Uhrenmarke Oris widmet sich mit ihrem neuen Uhrenmodell erneut der Fliegerei. Das Modell 4e RHFS Limited Edition entwickelte Oris in Zusammenarbeit mit dem Elite-Aviatik-Regiment der französischen Armee: dem „4ème Régiment d’Hélicoptères des Forces Spéciales”. Der 43 Millimeter große Stopper basiert auf der BC4 Aviatik-Kollektion. Auch hier ist das PVD-beschichtete Edelstahlgehäuse ganz im Stil eines Fluginstruments gestaltet. Angetrieben wird der bis 10 Bar druckfeste Chronograph vom ETA/Valjoux 7750. Das Logo der Spezialeinheit ist in die kleine Sekunde auf der Neun-Uhr-Position eingearbeitet, sowie auf dem Gehäuseboden. Die Zentralsekunde trägt die Farben der französischen Flagge. Getragen wird die auf 1.000 Exemplare limitierte Fliegeruhr am schwarzen Lederarmband. 2.450 Euro verlangt Oris für dieses Fluginstrument. km
In der nächsten Chronos-Ausgabe sind die wichtigsten Uhrenländer mit mehreren Artikeln vertreten: Aus der Schweiz stellen sich der TAG Heuer Carrera 1887 Chronograph mit neuem Basiskaliber und die Omega Aqua Terra dem ausführlichen Test, und die Stadt Biel zeigt sich im Porträt von ihrer schönsten Seite. Für Deutschland schickt Tutima seine extrem kratzfeste Tutima Grand Classic Sportuhr ins Rennen um die höchste Punktewertung, und das Uhrenmuseum Furtwangen präsentiert seinen jährlichen Sammler-Event. Japan ehrt seine Samurai-Tradition mit einer Seiko-Testuhr im Schwertdesign und eröffnet dem Leser zahlreiche Fakten zur heimischen Uhrenproduktion.
Die neuesten Uhren und Uhrenbeweger, alle kleinen Komplikationen und die bei Sammlern hochbegehrte Patek Philippe Referenz 1463 runden die vielseitige Chronos-Ausgabe ab.
Bei der 1980 von Carlo Crocco gegründeten Marke hat sich sehr viel getan, seit Jean-Claude Biver 2004 die Verantwortung übernahm. Das Special zeigt unter anderem Bivers Wirken vor und für Hublot, informiert über die neue Manufaktur und das erste eigene Chronographenkaliber und gibt einen Überblick über die aktuelle Kollektion. Weitere Artikel widmen sich den vielfältigen von Hublot verwendeten Materialien, der von der Confrérie Hublot (ehemals BNB) gepflegten Uhrmacherkunst sowie den vielfältigen Partnerschaften – von Manchester United über Depeche Mode bis hin zur FIFA-Fußballweltmeisterschaft und zur Formel 1. Alle Artikel wurden von Chronos-Autor Gisbert L. Brunner verfasst, der mit Jean-Claude Biver und Hublot seit Anbeginn bestens vertraut ist.
Bitte sehen replica uhren oder Rolex DateJustGirard-Perregaux: Ewige Eleganz
Girard-Perregaux erweitert seine elegante 1966-Linie um einen ewigen Kalender. Der Zeitmesser zeigt also auch in Schaltjahren das richtige Datum an. Daneben lassen sich noch Wochentag, Monat, Schaltjahresablauf und die Mondphase ablesen
Das komplizierte Werk besteht aus 288 Teilen und verfügt über die neue von Girard-Perregaux entwickelte Microvar-Unruh, die über sechs Schrauben und zwei kompensationsgewichte reguliert wird. Trotz des komplizierten Werks fällt die Uhr mit knapp elf Millimetern Höhe bei 40 Millimetern Durchmesser sehr flach aus. Nur 99 Exemplare in Roségold (39.100 €) und ebenso viele in Weißgold (40.400 €) werden gebaut.
Die erste EBEL Classic betrat im Jahre 1977 die Bühne der Uhrenwelt. Damals war es gewagt, ein Modell zu lancieren, das nicht dem Zeitgeist entsprach. Obwohl verschiedene innovative Elemente der Uhr zu avantgardistisch wirkten, um überhaupt eine kommerzielle Chance zu haben, sollte die neue Linie die Uhrenbranche revolutionieren. Bis heute gehört sie zu den unverwechselbaren Markenikonen.Augenfälliges Merkmal der EBEL Classic ist das einzigartige Design des sechseckigen Gehäuses mit seinen sanften, sinnlichen Rundungen. Dieses von der Bildhauerkunst inspirierte und von hoher emotionaler Anziehungskraft erfüllte, fein strukturierte Wellenmotiv, gibt der Uhr einen einzigartigen Wiedererkennungswert und einen Look, der auch über drei Jahrzehnte ständig wechselnder Trends stets aktuell blieb. Das sechseckige Monocoque-Gehäuse, das dieses skulpturale, zeitgemäße Erscheinungsbild der Uhrenikone dauerhaft etablierte, war in einer Zeit, als Uhren zu kantigen Linien tendierten, eine originelle Wahl. Mit der Entscheidung, die sportliche und dynamische Geometrie des Sechsecks mit runden Linien und abgeschrägten Kanten zu kombinieren, hatte EBEL eine kühne Vision der Formensprache, die für neuartige, ausgewogene Proportionen sorgte.
Ebel Classic Lady AutomatikZudem erinnert die einzigartige von oben über die Lünette zugängliche Monocoque-Gehäusekonzeption mit ihrer perfekten, glatten Oberfläche an das unvergleichliche Gefühl eines aus weichen, sanften Linien bestehenden Kieselsteins. Das Armband ist aus einer scheinbar endlosen Reihe wellenförmiger Glieder zusammengesetzt. Sie verleihen ihm einen noch nie dagewesenen Touch vornehmer Eleganz und unglaublichen Tragekomfort am Handgelenk. Ein Metallband von derart nahtlos glatter Geschmeidigkeit zu entwickeln, erforderte eine immense Forschungsarbeit, doch das Ergebnis wurde von den Uhrenliebhabern rund um den Globus geschätzt.
Die jüngsten Damenmodelle in der legendären Classic-Kollektion von EBEL verbinden entweder kühlen Edelstahl oder die Wärme von Rotgold mit der mechanischen Raffinesse eines Automatikwerks. Geschaffen von den “Architekten der Zeit”, die hier wieder einmal nach Art eines Bildhauers vorgingen, haben die neuen EBEL Classic Automatik-Modelle all ihre markanten Charakteristika beibehalten – sei es in der Version aus Edelstahl oder in einer Kombination von Edelstahl und Rotgold. Auch diese edlen Zeitmesser werden durch das einzigartige Wellenarmband in zwei Farbschattierungen komplettiert, das bei diesen Modellen heller erstrahlt als je zuvor. Angetrieben von einem Schweizer Automatikwerk, legt diese Uhr beredtes Zeugnis davon ab, dass auch den Damen das Beste zusteht, was die mechanische Uhrenkunst zu bieten hat
Bitte sehen replica rolex oder Rolex CelliniCorum: Teure Ziffern
Beim Romulus Billionaire Tourbillon von Corum werden die modelltypischen römischen Stundenzahlen nicht wie üblich aus der Lünette herausgearbeitet, sondern in Form von Baguette-Diamanten aufgesetzt. Und auch das restliche Weißgoldgehäuse ist fast komplett mit Diamanten bestückt; 164 Steine mit insgesamt 4,17 Karat kommen auf diese Weise zusammen. Doch nicht nur die 45 Millimeter große Hülle rechtfertigt den stolzen Preis von 302.000 Euro: Auch das exklusiv für Corum hergestellte Tourbillonwerk mit hauchdünnen Saphirglasbrücken und einer hohen Gangreserve von 90 Stunden gibt es nicht umsonst. Luxusliebende sollten schnell aktiv werden: Das Romulus Billionaire Tourbillon wird nur fünfmal gebaut. ak
Nach dem kürzlich vorgestellten Navitimer-Sondermodell legt die Uhrenmanufaktur Breitling nun eine zweite limitierte Uhr mit Saphirglasboden auf: Die Sonderedition der Chronomat 01 gibt ebenfalls Einblick in das chronometerzertifizierte Manufakturkaliber 01 mit Schaltrad und vertikaler Kupplung. chronomat-01
Neben dem Glasboden und der Seriennummer in der Gehäuseflanke sind vor allem die roten Farbakzente auf dem Zifferblatt neu. Die 2000 Exemplare in Edelstahl mit Stahlband kosten je 7.420 Euro und damit gut 600 Euro mehr als die Basisversion der Chronomat 01. Für die 200 Uhren im Roségoldgehäuse mit Goldarmband werden je 19.950 Euro fällig. ak
Besonders auffällig ist das übergroße Format, das den stimmungsvollen Bildern viel Platz lässt. So lässt sich in die fantastische Welt der Mechanik eintauchen. Dazu erklärt die Chronos-Redaktion kompetent die Neuheiten des Uhrenjahres. Übersichtlich aufgebaut findet man die Marken alphabetisch von A bis Z geordnet.
Seit 20 Jahren gilt die Chronos Edition bei Uhrenliebhabern als unverzichtbarer Sammelband. Dabei ist sie faszinierendes Coffee Table Book und fundiertes Nachschlagewerk in einem. Auf 134 Seiten zeigt die Chronos Edition 2011 die wichtigsten Neuheiten von 54 Uhrenmarken. Als Softcover kostet die Edition 14,90 Euro die gebundene Ausgabe kostet 24,90 Euro.
Vacheron Constantin zeigt Watchtime.net die Patrimony-Kollektion. Manfred Tokarski von Vacheron Constantin erklärt dabei die feinen Unterschiede der Uhrenmodelle in dieser Kollektion.
Watchtime.net spricht mit Andreas Verhoeven, Brand Manager Corum, über die beiden Jubiläen, die die Marke in diesem Jahr feiert: das 50-jährige Bestehen der “Admiral’s Cup”-Kollektion und den 30. Geburtstag der legendären “Golden Bridge”. Außerdem bringt Watchtime.net die Admiral’s Cup Minute Repeater Tourbillon 45 zum Klingen. Dieses Modell ist in der der MunichTime-Uhrenwahl-Kategorie Komplizierte Mechanik nominiert.
Mit ihrem ersten extraflachen Uhrenmodell namens Tonda 1950 Parmigiani konzentriert sich die Manufaktur auf die grundlegende Form der Zeitanzeige: Stunden, Minuten, Sekunden. In dem 39 Millimeter großen und nur 7,8 Millimeter hohen Weiß- oder Roségoldgehäuse mit den markentypischen Bandanstößen tickt das hauseigene Automatikkaliber PF 700 mit handanglierten Brücken und Genfer Streifenschliff.
Das lediglich 2,6 Millimeter hohe Werk besitzt einen Mikrorotor aus Platin und eine traditionelle Unruhfrequenz von 21600 Halbschwingungen pro Stunde. Unbewegt läuft die Uhr nach Vollaufzug 42 Stunden. In Roségold mit silberfarbenem Zifferblatt kostet die Extraflache 14.900 Euro; für die Weißgoldversion mit graphitgrauem Gesicht verlangt Parmigiani 1.000 Euro mehr. ak
Bitte sehen uhren replica oder Rolex Air KingPorsche Design: Carrera-Chronograph
Der neue Chronograph P’6930 von Porsche Design erinnert optisch an den berühmten Indicator aus dem Jahr 2005. Auch hier kommen die typischen Designelemente des Porsche Carrera GT zum Vorschein. Die im Gehäuse integrierten Chronographendrücker erinnern an die Pedalerie des Rennwagens. Das Gleiche gilt für die mit einem Kautschukmantel überzogene Titankrone mit „Clou de Paris”-Dekor. Durch die Ummantelung lässt sie sich zum Aufziehen gut greifen und zur Zeigerstellung in die entsprechende Position ziehen. Vier Bolzen halten das 47 Millimeter große dreiteilige Titangehäuse zusammen. Für Vortrieb sorgt ein modifiziertes ETA/Valjoux 7750. Der Rotor, der durch den Saphirglasboden zu sehen ist, zeigt sich im Originaldesign einer Carrera-GT-Felge. Preislich liegen Welten zwischen dem Indicator (110.000 Euro) und dem neuen COSC-zertifizierten Stopper. Dieser ist für 7.500 Euro vergleichsweise erschwinglich. km
2009 stellte die Schweizer Uhrenmarke Audemars Piguet den ersten Millenary Chronograph vor. Jetzt folgt der zweite Streich, ein weiterer rotgoldener Stopper mit neuem Zifferblatt. Auffallend bleibt vor allem das Gehäuse: Auf dem 47 mal 42 Millimeter großen Rahmen treffen polierte und satinierte Flächen aufeinander. Und zwar auf fast allen Teilen, auf Bandanstöße, den Drückern und der Lünette. Für die Extraportion Sportlichkeit sorgt eine Tachymeterskala, die das asymmetrische Zifferblatt umläuft. Das Kaliber 2385 mit automatischem Aufzug ist fein finissiert, sämtliche Bauteile sind dekoriert. Die Platine wurde mattiert und perliert, die Bohrungen versenkt, die Brücken mit Perlage und Genfer Streifenschliff versehen. Ein Jammer, dass die ganze Pracht hinter einem massiven Gehäuseboden verschwindet, auch wenn dieser sich mit Medaillon und Millenary-Logo schmückt. Der neue Millenary Chronograph kostet 29.100 Euro. dd
Sosigenes, der Astronom von Alexandrien, entwickelte im Jahre 46 vor Christus die Grundlagen für unseren heutigen Kalender. Er unterteilte das Jahr in zwölf Monate. Sieben zu 31, vier zu 30 und einen zu 28 bzw. 29 Tagen. Das ergibt 365,25 Tage pro Jahr plus alle vier Jahre einen zusätzlichen Tag zur Korrektur. Es ist dem großen römischen Imperator Julius Cäsar zu verdanken, dass sich dieses System in der Folge in der ganzen damaligen Welt verbreitete. Dieser so genannte julianische Kalender weist allerdings einen Fehler von 0,0078 Tagen pro Jahr auf. Diese Abweichung wurde im Jahre 1582 durch Papst Gregor XIII. korrigiert. Das nach ihm benannte System überspringt alle 100 Jahre ein Schaltjahr. Davon ausgenommen sind die vollen Jahrhunderte, deren Jahreszahl durch 400 teilbar ist. Der gregorianische Kalender ist bis heute in Gebrauch und bildet die Grundlage für unsere Zeitrechnung.
Die Probleme, welche sich mit unterschiedlichen Monatslängen, insbesondere in Schaltjahren, ergeben können, sind jedem Träger einer mechanischen Uhr mit Datumsanzeige bestens bekannt. Da normale, einfache Kalendermechanismen immer vom 30. auf den 31. schalten, muss das Datum bei Monaten mit weniger Tagen manuell auf den 1. gedreht werden.
Bei einem ewigen Kalender ist das Uhrwerk hingegen in der Lage, diese Umschaltungen selbständig richtig vorzunehmen, wobei auch die Schaltjahre mitberücksichtigt werden. Dieser Mechanismus ist aufgrund seiner Komplexität der Werkskonstruktion eine der Königsdisziplinen in der Uhrmacherei und wird entsprechend «große Komplikation» genannt. Erst 2100 wird eine manuelle Korrektur notwendig, denn dann fällt – wie in allen Jahren, die zwar durch 100, aber nicht durch 400 teilbar sind, – ein Schaltjahr aus.
Für alle Liebhaber dieser traditionellen uhrmacherischen Meisterleistung präsentiert Carl F. Bucherer die neue Manero ChronoPerpetual. Ihr Können beschränkt sich aber keinesfalls auf den ewigen Kalender mit der korrekturfreien Anzeige des Datums bei 12 Uhr, des Wochentages bei 6 Uhr, des Monats und des Schaltjahres bei 9 Uhr und der Mondphase bei 3 Uhr. Das speziell für Carl F. Bucherer entwickelte Funktionsmodul weist zudem einen präzisen Chronographen mit beliebter Flyback-Schaltung auf. Eine Tachymeter-Skala vervollständigt die Reihe der für Carl F. Bucherer typischen praktischen Funktionen. Als exklusive Basis dient ein im individuellen Stil der Luzerner Uhrenmarke modern dekoriertes Werk der Manufaktur Vaucher.
Trotz dieser Vielzahl von Funktionen und Anzeigen hat Carl F. Bucherer auch bei der Manero ChronoPerpetual auf beste Ablesbarkeit des Zifferblattes geachtet. Eine Herausforderung, welcher die Designer durch eine möglichst großzügige Gestaltung, unterschiedliche Ebenen sowie verschiedene Oberflächenveredelungen gerecht wurden. In die markant vertieften Kalenderanzeigen wurden die Chronographenzähler für die Stunden (6 Uhr) und Minuten (9 Uhr) sowie die kleine laufende Sekunde (12 Uhr) klar und formschön integriert; für die nötige Abgrenzung der Anzeigen voneinander sorgen feine schwarze Linien. Ein schmaler Zeiger aus dem Zentrum indiziert die gestoppten Sekunden. Mit den keilförmigen Stundenindexen, der für Carl F. Bucherer typischen prägnanten Schrift und Ziffern sowie den spitz zulaufenden, mit Superluminova beschichteten Stunden- und Minutenzeigern wurde die traditionelle Komplikation des ewigen Kalenders zeitgemäß interpretiert. Die Chronographenzeiger wurden ihrerseits dezent schwarz lackiert. Das Zentrum des klassisch silberfarbenen Zifferblattes ist matt, während die Chronographenzähler sowie der Ring der Minutenteilung gebürstet sind, was ein attraktives Lichtspiel entstehen lässt. Die Mondphasenanzeige ist mit einem anthrazitfarbenen Hintergrund und einer silbernen Mondscheibe ebenfalls modern und sachlich gestaltet.
Dieser zeitlos sachliche Auftritt setzt sich im Gehäuse aus edlem Rotgold oder modernem Edelstahl gekonnt fort. Für die Manero ChronoPerpetual wurde es zurückhaltend überarbeitet: Satinierte und polierte Partien stehen in spannendem Kontrast zueinander, die Bandanstöße präsentieren sich kantiger als bei früheren Modellen, die Lünette ist konkav geformt, während das Saphirglas hochbombiert ist, die Krone und die polierten Chronographendrücker sind edel schlicht. Der Gehäuseboden mit integriertem Saphirglas lässt den Blick frei auf das mechanische Kleinod mit seiner Schwungmasse aus 22-karätigem Rotgold. Zur hohen Exklusivität der Manero ChronoPerpetual trägt nicht zuletzt ihre strenge Limitierung bei: In Edelstahl werden 150 Stück gefertigt, die Rotgoldversion ist auf lediglich 100 Stück weltweit beschränkt. Mit diesem neuen Modell aus der Kollektion Manero ist Carl F. Bucherer eine Uhr gelungen, die all jene Kenner begeistern wird, die Wert auf traditionelle uhrmacherische Meisterleistung mit höchster Funktionalität in einem zeitlos klassischen und dennoch sachlichen Äußeren legen.
Bitte sehen uhren replica oder IWC UhrenUHREN-MAGAZIN: Tauchen, Test und Technik
Exklusiv getestet: Die Sirius ist der neue Stern am Firmament von Chronoswiss. Die UHREN-MAGAZIN-Redaktion testet die Handaufzuguhr mit ihrem seltenen, historischen Kaliber in einer ausführlichen Titelgeschichte.
Fast genauso selten: Die Rolex Submariner Date in Edelstahl. Die Legende kommt gerade runderneuert in 40 Millimeter Größe in die Geschäfte – und das erste Exemplar muss bei uns den Härtetest bestehen.
Der Reigen geht mit dem Test klangvoller Namen weiter: Spektakulär und ausgefallen gestaltete Taucheruhren von Buran, Omega und Porsche Design müssen im Tauchturm ihre Qualitäten unter Praxisbedingungen unter Beweis stellen. Etwas preiswertere Modelle unterzieht die Redaktion im zweiten Teil des großen Taucheruhrentests der kritischen Prüfung. Hier treten Cuervo y Sobrinos, Doxa, Oris und TAG Heuer zum Vergleich an.
Welchen Prüfungen sich alle Testkandidaten unterziehen müssen und welch strenge Kriterien sie bei einem UHREN-MAGAZIN-Test erfüllen müssen verrät die Reportage aus dem Testlabor.
Weitere Wissensbeiträge, etwa zum Thema mikrotechnischer Fertigungsverfahren, Reportagen und Reiseberichte in das Uhrental namens Vallée de Joux im Schweizer Jura runden diese Ausgabe ab. Die Marktübersicht Uhren mit Schlagwerk stellt nicht nur die Modelle dieser Königsklasse der Uhrmacherei vor, sondern erläutert auch, welch große Herausforderungen zu überwinden sind, bevor Stunde, Viertelstunde und Minute mit Wohlklang signalisiert werden.
Exklusiv getestet: Die Sirius ist der neue Stern am Firmament von Chronoswiss. Die UHREN-MAGAZIN-Redaktion testet die Handaufzuguhr mit ihrem seltenen, historischen Kaliber in einer ausführlichen Titelgeschichte.
Fast genauso selten: Die Rolex Submariner Date in Edelstahl. Die Legende kommt gerade runderneuert in 40 Millimeter Größe in die Geschäfte – und das erste Exemplar muss bei uns de Härtetest bestehen.
Der Reigen geht mit dem Test klangvoller Namen weiter: Spektakulär und ausgefallen gestaltete Taucheruhren von Buran, Omega und Porsche Design müssen im Tauchturm ihre Qualitäten unter Praxisbedingungen unter Beweis stellen. Etwas preiswertere Modelle unterzieht die Redaktion im zweiten Teil des großen Taucheruhrentests der kritischen Prüfung. Hier treten Cuervo y Sobrinos, Doxa, Oris und TAG Heuer zum Vergleich an.
Welchen Prüfungen sich alle Testkandidaten unterziehen müssen und welch strenge Kriterien sie bei einem UHREN-MAGAZIN-Test erfüllen müssen verrät die Reportage aus dem Testlabor.
Weitere Wissensbeiträge, etwa zum Thema mikrotechnischer Fertigungsverfahren, Reportagen und Reiseberichte in das Uhrental namens Vallée de Joux im Schweizer Jura runden diese Ausgabe ab. Die Marktübersicht Uhren mit Schlagwerk stellt nicht nur die Modelle dieser Königsklasse der Uhrmacherei vor, sondern erläutert auch, welch große Herausforderungen zu überwinden sind, bevor Stunde, Viertelstunde und Minute mit Wohlklang signalisiert werden.
Bitte sehen uhr replica oder Cartier UhrenBreitling: Rote Fliegeruhr
Der neue Chronograph Red Strike ist die jüngste Ergänzung der Blackbird-Kollektion der Uhrenmarke Breitling. Auffallend sind die in Rot gehaltenen Anzeigen auf dem schwarzen Zifferblatt: Die Totalisatoren, die zentrale Chronographen-Sekunde, die Tachymeterskala auf dem Höhenring sowie das Großdatum bei 12 Uhr zeigen sich farbig. Im Innern der 44 Millimeter großen Edelstahluhr arbeitet ein chronometerzertifiziertes ETA 2892 mit Dubois-Dépraz-Modul für das Großdatum. Die auf 2000 Exemplare limitierte Fliegeruhr kostet 6.330 Euro und wird zum Jahresende erhältlich sein. km
Die Schramberger Uhrenmarke Junghans lanciert die neue sportliche-elegante Uhrenlinie München. Merkmal der 39 Millimeter großen Edelstahlmodelle ist das Zifferblatt mit Relief-Linien. Für Übersichtlichkeit auf dem Zifferblatt sorgen die arabischen Ziffern 3, 6, 9 und 12 und die Datumsanzeige zwischen vier und fünf Uhr. Erhältlich ist die Quarzuhr mit silberfarbenem beziehungsweise schwarzem Zifferblatt, mit goldfarbener PVD-Beschichtung und verschiedenen Bandvarianten. Die Junghans München kostet je nach Ausführung zwischen 249 und 329 Euro. Für Damen wird die elegante Dreizeigeruhr mit 32 Millimeter Durchmesser aufgelegt. Die Uhrenmodelle mit Perlmuttzifferblatt und Swarovski-Kristallen sind je nach Modellvariante ab 249 Euro erhältlich. km
Die Modellreihe Blue Chip der Uhrenmarke Armin Strom mit ihrem stolzen Gehäusedurchmesser von 46,5 Millimeter ist seit diesem Jahr auch als mattierte Version mit schwarzer PVD-Beschichtung erhältlich. Zu der Modellreihe gehören unter anderem ein Chronograph mit Datumsfenster, eine Automatik-Uhr mit Gangreserveanzeige und eine Version mit Handaufzug. Bei der Chronographen-Version wurde das Valgranges-A07.211-Werk handgraviert und veredelt, sichtbar durch den transparenten Gehäuseboden. Auch das Deckglas des 5.870 Euro teuren Stoppers Blue Chip Chronograph ist Saphirglas. dd
Das neueste Hublot-Uhrenmodell ist einer besonders beliebten Sportart gewidmet: Die King Power F1 Monza geht aus der Kooperation der Uhrenmarke mit der Formel 1 hervor und wurde als erstes Modell einer neuen Serie einer Rennstrecke gewidmet. Auf den italienischen Parcours in Monza und die italienische Automobilwelt im Allgemeinen deutet vor allem die rote Farbe hin. Als Neuheit bei Hublot wurde sogar das Saphirglas rot getönt. Mit modifiziertem Valjoux-Kaliber und einem 48-Millimeter-Gehäuse aus Keramik, Verbundkunstharz, Titan und Kautschuk kosten die 200 Exemplare der Sportuhr je 21.400 Euro. ak
Zum 20-jährigen Bestehen der Monaco Yacht Show präsentiert die Uhrenmarke Ulysse Nardin als Sponsor ein auf 100 Exemplare limitiertes Sondermodell. Die Monaco 2010 ist die jüngste Ergänzung der Marine Diver Kollektion. Das 46 Millimeter große Edelstahlgehäuse wurde in einem speziellen Verfahren mit mattschwarzem Kautschuk beschichtet. Maritimen Flair erhält die Uhr durch das Wellenmuster auf Armband und Zifferblatt. Die Indexe, skelettierten Zeiger und Anzeigen für Gangreserve und kleine Sekunde sind teilweise in Blau gehalten und komplettieren so diesen Look. Im Innern des sportlichen Zeitmessers tickt das Automatikkaliber UN-26 – ein modifiziertes ETA 2892, das um eine Gangreserve und eine kleine Sekunde erweitert wurde. Durch die Druckfestigkeit bis 20 bar und eine einseitig drehbare Tauchlünette kann die Monaco 2010 auch unter Wasser benutzt werden. Getragen wird die 7.300 Euro teure Uhr am Kautschukband, das mit Keramik-Elementen verstärkt ist. km
Bitte sehen replica rolex oder Tag Heuer UhrenSchäuble & Söhne: Grand-Prix-Uhr
Die Karlsruher Uhrenmarke Schäuble & Söhne ist flott unterwegs, manchmal im Radsport, manchmal mit Oldtimern. Die Affinität zum Motorsport bezeugt der Grand Prix Chrono Classic 1960 vor allem im Design. Nicht nur auf dem handbedruckten Zifferblatt flattern Grand-Prix-Flaggen, auch rückseitig auf dem Rotor weht der Geist des Motorsports. Das dreiteilige verschraubte Gehäuse mit Saphirglas und Werksichtfenster ist 41 Millimeter groß. Das ETA/Valjoux 7750 wurde modifiziert. Freunde des Motorsports müssen für den Stopper 1.960 Euro ausgeben. dd
Mit der Khaki-Team-Earth-Kollektion, die in Zusammenarbeit mit dem Schauspieler Harrison Ford entworfen wurde, will die Uhrenmarke Hamilton das „Team Earth” unterstützen. Die klassische Dreizeigeruhr mit Datumsanzeige verpackt ihre Tugenden in einem sportlichen Gehäuse mit Rändelkrone. Das genietete Armband, das in braunem oder grünem Leder zur Wahl steht, passt dabei zum Fliegerlook. Die technische Kraft hinter den Zeigern ist ein ETA- 2824-Automatikkaliber. Über dem Zifferblatt mit Leuchtmarkierungen sitzt ein Saphirglas, welches zur Wasserdichtigkeit bis 10 Bar beiträgt. Die 42 Millimeter große Khaki Team Earth Kollektion ist für 595 Euro erhältlich. dd
Die von Conservation International ins Leben gerufene Vereinigung Team Earth ist als Plattform für die dringendsten Umweltfragen gedacht und will persönliche und gemeinschaftliche Aktionen zum Schutz des Lebensraumes anregen. Die Hauptthemen sind unter anderem Klimawandel, Wasser und Gesundheit. Unter dem Motto „It’s time to do” wird ein wesentlicher Teil der Einnahmen aus dem Verkauf der neuen Uhr zu Gunsten des Aufrufes von Team Earth gehen.
Die Uhrenmarke Breitling lädt die Damen zum Abheben ein. Mit dem Uhrenmodell BR10611 Galactic sollte das kein Problem mehr sein. 36 Millimeter misst das marken-typische Edelstahlgehäuse, in dem ein Automatikherz schlägt: das chronometerzertifizierte Kaliber 37 – ein ETA 2892 mit Dubois-Dépraz-Modul.Eingravierte Ziffern heben sich von der polierten oder mattierten Lünette ab. Zifferblattversionen in Perlmutt oder mit Diamantbesatz verhelfen der Dreizeigeruhr mit Datum und kleiner Sekunde zu einem Hauch Glamour. Die Armbänder gibt es aus Barenialeder, aus Kroko- oder Eidechsenleder sowie aus Edelstahl. Je nach Variante sind die Uhren in Edelstahl mit Lederband ab 3.060 Euro, mit Diamanten ab 6.450 Euro erhältlich. dd
Allen Luftkünstlern und Luftakrobaten bietet die Uhrenmarke Davosa diesen neuen Pilot Chronographen an. Die klassische Fliegeruhr gibt es mit Leder- oder mit Metallband. Stoppfunktion und Datum werden von einem ETA/Valjoux- Kaliber 7750 mit Energie versorgt. Charakteristisch für diese Art Sportuhr ist die große Zwiebelkrone. Ihre Gestaltung stammt aus einer Zeit, in der die Piloten mit Handschuhen im Cockpit saßen, und die Uhr auch ohne allzu viel Fingerspitzengefühl bedienbar sein musste. Die 42 Millimeter große Uhr ist mit Lederband für 1.480 Euro, mit Metallband für 1.598 Euro erhältlich. dd
Bitte sehen uhren replica oder Patek Philippe UhrenCorum: Admiral’s-Chronograph für die Dame
Der Admiral’s Cup Black Chronograph 40 erweitert die Admiral’s-Cup-Kollektion der Uhrenmarke Corum. 50 Jahre gibt es die Linie nun, und der Stopper zeigt sich natürlich mit all den typischen Merkmalen, die zu den Admiral’s-Cup-Modellen gehören, wie das markante zwölfeckige Gehäuse und die nautischen Flaggensymbole als Stundenmarkierung. Ganze 66 Diamanten zieren den Höhenring, was bei aller Robustheit den femininen Charme garantiert. Für das gleichmäßige Ticken des 40 Millimeter großen Chronographen sorgt ein CO984-Kaliber mit Automatikaufzug und Chronometerzertifikat. Die beiden Varianten mit weißem oder schwarzem Zifferblatt sind limitiert aus 155 Exemplare beziehungsweise 355 Exemplare. Die diamantbesetzten Stopper sind für jeweils 9.300 Euro zu haben. dd
Feminine Sportlichkeit auf ganzer Linie. Die neuen Modelle aus der Ebel Classic Sport Kollektion überzeugen mit ihrem einzigartigen Tragekomfort, der so typisch für die Uhren aus dem Hause Ebel ist. Das unverkennbare, komplett integrierte Edelstahlarmband dieser Linie wurde entsprechend gestaltet, um den sportlichen Charakter dieser Damenuhren zu betonen. Seine fließende, ergonomische Form und sein herrlich komfortabler Sitz werden durch keine einzige scharfe Kante beeinträchtigt.
Unverwechselbar sind ebenso die weich fließenden Formen des Gehäuses der Ebel Classic Sport Lady. Das aus einem Guss gefertigte Monoblockgehäuse wie auch seine hexagonale Form lassen die typische DNA dieser sportlichen Linie erkennen. Eine außergewöhnliche Haptik lassen die Ebel Classic Sport Lady zu einer gern getragenen Begleiterin bei allen Gelegenheiten werden.
Ob mit oder ohne Brillanten, ausgestattet mit einem schwarzem-, weißem- oder Perlmuttzifferblatt – ganz egal – die neuen Modelle sind universell zu jeder sportlichen oder geschäftlichen Gelegenheit einsetzbar.
Erfolg braucht Veränderung, sagt sich der im westfälischen Bünde ansässige Uhrenbauer Rainer Nienaber und hat eine zusätzliche Variante seines Regulators Version 2 gefertigt. Die Version 2.24 verdankt ihren Namen einem 24-Stunden-Zifferblatt. Die Zifferblattgestaltung wurde, bis auf die Stundenanzeige, beibehalten. Auch diese Uhr wird von einem AS-1130-Handaufzugswerk angetrieben, das mit vergleichsweise behäbigen 18.000 Halbschwingungen pro Stunde schwingt. Genfer Streifen, gebläute Schrauben und geschliffene Aufzugsräder sorgen für eine gefällige Optik. Die Uhr ist ab sofort lieferbar in einer Bicolor-Version aus Edelstahl und Gold für 1.700 Euro oder mit Stahlgehäuse für 1.280 Euro. Alle Gehäusevarianten haben 41 Millimeter im Durchmesser und sind etwa zehn Millimeter hoch. dd
Der Namenszusatz Broad Arrow verweist auf einen markanten pfeilförmigen Stundenzeiger. So auch bei der Speedmaster Broad Arrow Co-Axial von Omega. Im Innern des Stoppers tickt das hauseigene Kaliber 3313 mit der besonders ganggenauen und funktionssicheren Co-Axial-Hemmung, die ausschließlich Omega verwendet. Kern der exklusiven Technik sind ein Hemmrad mit drei statt einer Ebene sowie ein Säulenrad-Mechanismus. Das Säulenrad steuert die Chronographenfunktionen und sorgt für leichte und gleichmäßige Druckpunkte bei Start und Stopp. Technischer Zusatznutzen: Der Stundenzeiger kann unabhängig von Minute und Sekunde verstellt werden. Dies ist gut beim Zeitzonenwechsel, da man die sekundengenaue Zeit beim Umstellen der Stunde nicht verliert. Verpackt wird das Werk in einem 44,25 Millimeter großen Edelstahlgehäuse, das Drücken bis 15 Bar widersteht. Neu: die Zifferblattgestaltung mit Genfer Streifen. Sportlich wirkt auch die neue Wabenstruktur der Hilfszifferblätter in Kombination mit den roten Spitzen der Zeiger. Die neue Speedmaster Broad Arrow Co-Axial ist ab November erhältlich und kostet 4.570 Euro mit Lederband beziehungsweise 4.650 Euro mit Stahlband. km
Bitte sehen uhr replica oder Hublot Uhren