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Dienstag, März 13, 2018

Corum: Teure Ziffern

Beim Romulus Billionaire Tourbillon von Corum werden die modelltypischen römischen Stundenzahlen nicht wie üblich aus der Lünette herausgearbeitet, sondern in Form von Baguette-Diamanten aufgesetzt. Und auch das restliche Weißgoldgehäuse ist fast komplett mit Diamanten bestückt; 164 Steine mit insgesamt 4,17 Karat kommen auf diese Weise zusammen. Doch nicht nur die 45 Millimeter große Hülle rechtfertigt den stolzen Preis von 302.000 Euro: Auch das exklusiv für Corum hergestellte Tourbillonwerk mit hauchdünnen Saphirglasbrücken und einer hohen Gangreserve von 90 Stunden gibt es nicht umsonst. Luxusliebende sollten schnell aktiv werden: Das Romulus Billionaire Tourbillon wird nur fünfmal gebaut. ak

Nach dem kürzlich vorgestellten Navitimer-Sondermodell legt die Uhrenmanufaktur Breitling nun eine zweite limitierte Uhr mit Saphirglasboden auf: Die Sonderedition der Chronomat 01 gibt ebenfalls Einblick in das chronometerzertifizierte Manufakturkaliber 01 mit Schaltrad und vertikaler Kupplung. chronomat-01

Neben dem Glasboden und der Seriennummer in der Gehäuseflanke sind vor allem die roten Farbakzente auf dem Zifferblatt neu. Die 2000 Exemplare in Edelstahl mit Stahlband kosten je 7.420 Euro und damit gut 600 Euro mehr als die Basisversion der Chronomat 01. Für die 200 Uhren im Roségoldgehäuse mit Goldarmband werden je 19.950 Euro fällig. ak

Besonders auffällig ist das übergroße Format, das den stimmungsvollen Bildern viel Platz lässt. So lässt sich in die fantastische Welt der Mechanik eintauchen. Dazu erklärt die Chronos-Redaktion kompetent die Neuheiten des Uhrenjahres. Übersichtlich aufgebaut findet man die Marken alphabetisch von A bis Z geordnet.

Seit 20 Jahren gilt die Chronos Edition bei Uhrenliebhabern als unverzichtbarer Sammelband. Dabei ist sie faszinierendes Coffee Table Book und fundiertes Nachschlagewerk in einem. Auf 134 Seiten zeigt die Chronos Edition 2011 die wichtigsten Neuheiten von 54 Uhrenmarken. Als Softcover kostet die Edition 14,90 Euro die gebundene Ausgabe kostet 24,90 Euro.

Vacheron Constantin zeigt Watchtime.net die Patrimony-Kollektion. Manfred Tokarski von Vacheron Constantin erklärt dabei die feinen Unterschiede der Uhrenmodelle in dieser Kollektion.

Watchtime.net spricht mit Andreas Verhoeven, Brand Manager Corum, über die beiden Jubiläen, die die Marke in diesem Jahr feiert: das 50-jährige Bestehen der “Admiral’s Cup”-Kollektion und den 30. Geburtstag der legendären “Golden Bridge”. Außerdem bringt Watchtime.net die Admiral’s Cup Minute Repeater Tourbillon 45 zum Klingen. Dieses Modell ist in der der MunichTime-Uhrenwahl-Kategorie Komplizierte Mechanik nominiert.

Mit ihrem ersten extraflachen Uhrenmodell namens Tonda 1950 Parmigiani konzentriert sich die Manufaktur auf die grundlegende Form der Zeitanzeige: Stunden, Minuten, Sekunden. In dem 39 Millimeter großen und nur 7,8 Millimeter hohen Weiß- oder Roségoldgehäuse mit den markentypischen Bandanstößen tickt das hauseigene Automatikkaliber PF 700 mit handanglierten Brücken und Genfer Streifenschliff.

Das lediglich 2,6 Millimeter hohe Werk besitzt einen Mikrorotor aus Platin und eine traditionelle Unruhfrequenz von 21600 Halbschwingungen pro Stunde. Unbewegt läuft die Uhr nach Vollaufzug 42 Stunden. In Roségold mit silberfarbenem Zifferblatt kostet die Extraflache 14.900 Euro; für die Weißgoldversion mit graphitgrauem Gesicht verlangt Parmigiani 1.000 Euro mehr. ak

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Posted by replica rolex at 10:47 AM
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