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Dienstag, März 13, 2018
Corum: Admiral’s-Chronograph für die Dame
Der Admiral’s Cup Black Chronograph 40 erweitert die Admiral’s-Cup-Kollektion der Uhrenmarke Corum. 50 Jahre gibt es die Linie nun, und der Stopper zeigt sich natürlich mit all den typischen Merkmalen, die zu den Admiral’s-Cup-Modellen gehören, wie das markante zwölfeckige Gehäuse und die nautischen Flaggensymbole als Stundenmarkierung. Ganze 66 Diamanten zieren den Höhenring, was bei aller Robustheit den femininen Charme garantiert. Für das gleichmäßige Ticken des 40 Millimeter großen Chronographen sorgt ein CO984-Kaliber mit Automatikaufzug und Chronometerzertifikat. Die beiden Varianten mit weißem oder schwarzem Zifferblatt sind limitiert aus 155 Exemplare beziehungsweise 355 Exemplare. Die diamantbesetzten Stopper sind für jeweils 9.300 Euro zu haben. dd
Feminine Sportlichkeit auf ganzer Linie. Die neuen Modelle aus der Ebel Classic Sport Kollektion überzeugen mit ihrem einzigartigen Tragekomfort, der so typisch für die Uhren aus dem Hause Ebel ist. Das unverkennbare, komplett integrierte Edelstahlarmband dieser Linie wurde entsprechend gestaltet, um den sportlichen Charakter dieser Damenuhren zu betonen. Seine fließende, ergonomische Form und sein herrlich komfortabler Sitz werden durch keine einzige scharfe Kante beeinträchtigt.
Unverwechselbar sind ebenso die weich fließenden Formen des Gehäuses der Ebel Classic Sport Lady. Das aus einem Guss gefertigte Monoblockgehäuse wie auch seine hexagonale Form lassen die typische DNA dieser sportlichen Linie erkennen. Eine außergewöhnliche Haptik lassen die Ebel Classic Sport Lady zu einer gern getragenen Begleiterin bei allen Gelegenheiten werden.
Ob mit oder ohne Brillanten, ausgestattet mit einem schwarzem-, weißem- oder Perlmuttzifferblatt – ganz egal – die neuen Modelle sind universell zu jeder sportlichen oder geschäftlichen Gelegenheit einsetzbar.
Erfolg braucht Veränderung, sagt sich der im westfälischen Bünde ansässige Uhrenbauer Rainer Nienaber und hat eine zusätzliche Variante seines Regulators Version 2 gefertigt. Die Version 2.24 verdankt ihren Namen einem 24-Stunden-Zifferblatt. Die Zifferblattgestaltung wurde, bis auf die Stundenanzeige, beibehalten. Auch diese Uhr wird von einem AS-1130-Handaufzugswerk angetrieben, das mit vergleichsweise behäbigen 18.000 Halbschwingungen pro Stunde schwingt. Genfer Streifen, gebläute Schrauben und geschliffene Aufzugsräder sorgen für eine gefällige Optik. Die Uhr ist ab sofort lieferbar in einer Bicolor-Version aus Edelstahl und Gold für 1.700 Euro oder mit Stahlgehäuse für 1.280 Euro. Alle Gehäusevarianten haben 41 Millimeter im Durchmesser und sind etwa zehn Millimeter hoch. dd
Der Namenszusatz Broad Arrow verweist auf einen markanten pfeilförmigen Stundenzeiger. So auch bei der Speedmaster Broad Arrow Co-Axial von Omega. Im Innern des Stoppers tickt das hauseigene Kaliber 3313 mit der besonders ganggenauen und funktionssicheren Co-Axial-Hemmung, die ausschließlich Omega verwendet. Kern der exklusiven Technik sind ein Hemmrad mit drei statt einer Ebene sowie ein Säulenrad-Mechanismus. Das Säulenrad steuert die Chronographenfunktionen und sorgt für leichte und gleichmäßige Druckpunkte bei Start und Stopp. Technischer Zusatznutzen: Der Stundenzeiger kann unabhängig von Minute und Sekunde verstellt werden. Dies ist gut beim Zeitzonenwechsel, da man die sekundengenaue Zeit beim Umstellen der Stunde nicht verliert. Verpackt wird das Werk in einem 44,25 Millimeter großen Edelstahlgehäuse, das Drücken bis 15 Bar widersteht. Neu: die Zifferblattgestaltung mit Genfer Streifen. Sportlich wirkt auch die neue Wabenstruktur der Hilfszifferblätter in Kombination mit den roten Spitzen der Zeiger. Die neue Speedmaster Broad Arrow Co-Axial ist ab November erhältlich und kostet 4.570 Euro mit Lederband beziehungsweise 4.650 Euro mit Stahlband. km
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